Neugierige Alpakas

ALPAKAmiA – Fam. Macherhammer

Neugierige Alpakas

ALPAKAmiA Fam. Macherhammer - mitten in Anthering

Unsere Begeisterung für Alpakas und deren Wolle haben wir schon seit Längerem entdeckt. Nun haben wir uns unseren Traum mit ALPAKAmiA verwirklicht und sind seit April 2018 stolze Besitzer einer kleinen, stetig wachsenden Alpaka-Herde.

Alpakas stammen aus der Andenregion in Südamerika und wurden vor mehr als 6.000 Jahren von den Inkas domestiziert. Während das Lama vor allem als Lasttier diente, wurde das Alpaka wegen seiner Wolle gezüchtet. Bei den Inka galt ein Alpakamantel als Zeichen des Wohlstands.

Laut einer Legende der Inkas wurde das Alpaka ihnen vom Sonnengott Inti geschenkt. Daher wird das feine und besonders weiche Vlies noch heute das „Vlies der Götter“ genannt.

Die gutmütigen Tiere überzeugten uns nicht nur mit ihrem neugierigen, liebevollen Wesen, sondern auch mit ihrer wertvollen, seidig weichen Wollqualität. Daher haben wir uns entschieden, die Produkte dieser edlen Naturfaser in einem kleinen ALPAKAmiA-Shop anzubieten.

Neben den Produkten aus unserer hofeigenen Alpakaherde beziehen wir Ware von einem familiengeführten Betrieb aus Peru. Um höchste Qualität dieser Stücke garantieren zu können, erfolgt die Herstellung nach strengen Fair Trade Richtlinien und mit naturbelassener Faser wie Baby- und Royal Alpaka.

Flauschige Produkte aus Alpaka-Wolle
Alpakamia Shop Fam. Macherhammer

Eigenschaften der wertvollen Naturfaser:

  • Weiches, sehr angenehmes Tragegefühl
  • Ausgezeichnete Thermoeigenschaften daher beliebt bei Rheuma- und Schmerzpatienten
  • Für Allergiker geeignet aufgrund des geringen Fettanteils
  • Antibakteriell
  • Besonders schmutz- und geruchsabweisend sowie hohe Selbstreinigungskraft – aus diesem Grund ist sie auch einfach in der Pflege

Unser ALPAKAmiA-Sortiment umfasst:

  • Socken und Einlagesohlen
  • Mützen, Handschuhe, Schals
  • Strickwolle
  • Damen- sowie Herrenbekleidung
  • Bettwaren auf Bestellung

ALPAKAmiA - Unsere Öffnungszeiten

Freitags 15:00 – 18:00
Samstags 09:00 – 12:00

Außerhalb dieser Zeiten gerne auch nach telefonischer Vereinbarung:
+43 664 2315344.

Besucht uns auch auf unserer Instagram– und Facebook-Seite!

ALPAKAmiA Fam. Macherhammer – mitten in Anthering

 

Das Vlies der Götter – ein edles Geschenk der Natur, nun bei uns in Anthering erhältlich!

Hotel Hammerschmiede

Hotel Hammerschmiede – Das Hotel im Wald

Die Idee zum Hotel Hammerschmiede entstand fast wie nebenbei: 1971 hat Erni Stadler für den damaligen Verkehrsverein mögliche Wanderwege in und um Anthering erfasst. Auf ihren Streiftouren durch den Ort kam sie eines Tages zu der Waldlichtung, wo heute das Hotel mitten in der Natur steht. Damals befand sich dort das um 1730 erbaute Alte Schmiedegebäude und das 1853 erbaute Wohnhaus der Schmiedefamilie.

Als Erni Stadler erfuhr, dass diese Gebäude zum Verkauf stehen, hat sie die Gelegenheit beim Schopf gepackt und einen Erholungsort für Urlauber und Seminargäste geschaffen: „Das Hotel im Wald ist ein kleines Paradies. Ein ruhiger Rückzugsort, aber genauso beliebt bei Einheimischen und Gästen sind die Feiern in der Alten Hammerschmiede“, schwärmt Frau Stadler.

Traumhaftes und gemütliches Ambiente eingebettet inmitten grüner Natur
Eine Ruheoase im Wald - Entspannung und Erholung sind garantiert!

Waldidylle gepaart mit Herzlichkeit

Egal, aus welchem Fenster man in der Hammerschmiede schaut, schützend umgibt sie der Wald und gelegentlich sitzt einer der beiden Pfaue auf den Dächern und Balkonen und lässt sich bewundern. Die Waldidylle wird unterstrichen durch gemütliche Hausstuben und Zimmer mit Vollholzmöbeln im Salzburger Landhausstil. Mit modernen Komponenten werden die Ansprüche an ein 4-Stern-Hotel bestens erfüllt. Zwölf Mitarbeiter*innen sorgen mit Umsicht und Herzlichkeit für das Wohlbefinden der Gäste. Manche von ihnen sind schon sehr lang Teil des Teams und viele kommen aus Anthering und Umgebung, was auch von den Gästen sehr geschätzt wird.

Hammerschmiede - Romantische Stimmung in der Stube vorm Kamin
Moderne Gastronomie trifft auf traditionelle Umgebung mit Liebe zum Detail wunderschön gestaltet

Abschalten, durchatmen und genießen

Ruhe ist etwas, was uns im Alltag oft fehlt. Wie gut, dass es Ruheoasen wie die Hammerschmiede gibt. Hier kann man in natürlicher Atmosphäre und herzlicher Gastfreundschaft abseits des Alltagstrubels frische Waldluft atmen, die Stille des Waldes genießen und sich verwöhnen lassen. „Wir legen großen Wert auf regionale und saisonale Küche“, erklärt Chefköchin Margret Luginger und ergänzt: „Dabei schauen wir, dass besonders auch die Betriebe im Ort gestärkt werden.“ So kommt z. B. das Mehl von der Fuchsmühle und die Eier vom Sperlbauer.

Neben zwanzig Zimmern und drei ruhigen Seminarräumen bietet das 3000 m² große Grundstück mit dem angrenzenden Wald alles, was für Urlauber und Seminargäste wichtig ist: viel Platz auf der Waldwiese, eine idyllische Waldterrasse, Bänke bei der Original-Kneippanlage, Liegestühle oder Plätze zum Meditieren mitten in der Natur. Oder einfach nur „im Wald baden“ und in der großzügigen, kürzlich neu gestalteten Sauna im obersten Stock mit Waldbalkon entspannen. Der nahe Wasserfall am vorbeifließenden Wildbach lädt zum Durchatmen ein.

Die abwechslungsreiche und sanfte Landschaft des Salzburger Voralpenlandes sowie die verkehrsgünstige Nähe zur Stadt Salzburg in der Mitte Österreichs und Europas wird von allen Gästen sehr geschätzt.

Regionale Schmankerl
Hausgemachte und saisonale Spezialitäten im Hotel Hammerschmiede

Ausgezeichnet und zertifiziert

Alleine aufgrund der naturnahen Lage mitten im Wald wird bereits seit 1999 ein besonders starkes Augenmerk auf eine nachhaltige und umweltschonende Wirtschaftsweise gelegt.

„Uns ist es besonders wichtig, die Gebäude und die unmittelbare Umgebung nachhaltig zu bewirtschaften“, meint Erni Stadler. „Nur so können wir den Naturraum erhalten und unseren Gästen diesen ganz besonderen und naturnahen Rückzugsort bieten.“

Das Hotel Hammerschmiede ist seit 1999 als erster Betrieb im Flachgau Träger des österreichischen Umweltzeichens. Seit 2004 ist es zudem als erster Betrieb im Salzburger Land mit dem Europäischen Umweltzeichen ausgezeichnet.

Hier im Wald können seit 2017 auch „Green Meetings & Events“ abgehalten werden d.h. es können Seminare und Meetings direkt nach den Kriterien des Umweltzeichens zertifiziert werden und die Kunden bei der umweltverträglichen Planung und Durchführung ihrer nachhaltigen Veranstaltungen unterstützt werden.

Als erstes zertifiziertes Kneipp-Hotel Österreichs – mit bio-zertifiziertem Frühstück – ist die Hammerschmiede nicht nur für Seminare und Klausuren bestens geeignet, sondern auch für Yoga- und Gesundheits-Retreats ein beliebtes stilles Naturidyll und Refugium mit 4-Sterne-Komfort.

Zum Schluss gibt es noch Tipps, was man sich in Anthering auf keinen Fall entgehen lassen sollte:  Gleich hier in der Nähe die Fuchsmühle, und die Sternwarte am Haunsberg mit den schönen Ausblicken des Haunsberg-Panormawegs.

Wias enter woar!

Wias enter woar!

Die Elfe meldet sich aus dem Winterschlaf zurück. Diesmal habe ich mich für euch mit dem Amtsvorgänger unseres Bürgermeisters getroffen: Alois Ehrenreich hat mit mir über Anthering gesprochen. Und zwar über Anthering zu einer Zeit, als „Tourismus“ noch ein Fremdwort war. Nicht, dass Anthering vor über 40 Jahren nicht attraktiv gewesen wäre als Urlaubsort – ganz im Gegenteil. Nur nannte man damals unsere Gäste nicht Touristen, sondern SOMMERFRISCHLER.

Der Alois ist kein gebürtiger Antheringer – nein, ihn hat die Wohnungssuche zu uns gebracht. Von einer kleinen Stadtwohnung in Salzburg, zu einer großen Gartenwohnung in Anthering. Damals war Anthering noch ein kleines Dorf mit bäuerlichem Schwerpunkt: wenig Gewerbebetriebe, keine Wohngebiete mit Siedlungsbau. In der Stainachstraße  wurde ein Wohnprojekt geplant und gebaut. 1976 war dann der Umzug in die erste Wohnanlage, rundherum grüne Wiese. 2 Mehrfamilienhäuser und 4 Vier-Familienhäuser.  Danach wurde Richtung Westen noch eine weitere Wohn- und Reihenhausanlage erbaut. Das war der Beginn des heute sehr belebten und beliebten Siedlungsgebietes LEHEN, sozusagen die Vorstadt von Anthering.

Ursprüngliche Naturlandschaft

Als ich Alois gefragt habe, was denn die Gäste heute an Anthering so begeistert, war es sofort die Naturlandschaft, die sehr ursprünglich geblieben ist, insbesondere das Auengebiet und der Haunsberg.  Die Gäste suchen Ruhe, Komfort und Stadtnähe. Ideal als Ausgangspunkt für Ausflüge in die Stadt, zu den Museen, zu den Festspielen, zu verschiedensten Veranstaltungen.

Der Fremdenverkehr in Anthering hat aber dadurch begonnen, dass aus den Ballungszentren – insbesondere in Deutschland – Gäste zu uns gekommen sind. Die Antheringer haben Wohnraum zur Verfügung gestellt und begonnen, Zimmer zu vermieten. Damals nannte man die Gäste „Sommerfrischler“. Die Zimmer waren einfach, das Angebot ehrlich und herzlich. Die Gäste waren nicht sehr anspruchsvoll – und so war die Wirtschaftlichkeit jedenfalls gegeben. Nicht nur Landwirte haben Zimmer angeboten, auch die „Häuslleut“ von Anthering mit z. B. Einfamilienhäusern, haben kleine Ferienwohnungen ausgebaut und erfolgreich vermietet. Schon damals wurde die Stadtnähe geschätzt. Aufgrund der Einfachheit wurden die Zimmer günstig angeboten und die Gäste blieben gern 2-3 Wochen hier im Dorf.

Legendäre Heimatabende

Dann erzählt mir der Lois von einem damals sehr interessanten und intensiven Angebot, für Gäste und Einheimische gleichermaßen. Es geht um die sehr stark besuchten und legendären Heimatabende. Im größten Veranstaltungssaal im Ort – dem Voglwirt-Saal – wurden diese Abende insbesondere vom Heimatverein veranstaltet. Geboten wurde Volkstanz, bäuerliche Spiele, Musik und gute Unterhaltung. Dabei wurden die Tänze nicht nur vorgezeigt – nein, den Gästen wurde auch der eine oder andere Tanz beigebracht. Sozusagen eine Tanzschule, ganz frech und klein. Dabei sind die Gastgeber durchaus MIT den Gästen zum Heimatabend gekommen. Der Voglwirtsaal war immer gut gefüllt. Selbsterklärend, dass sich bei diesem intensiven Kontakt Freundschaften entwickelt haben, die bis heute anhalten.

Gastronomie in Anthering

Erst später hat sich die Gastronomie in Anthering entwickelt. Alois meint, es gibt in Anthering eine „geteilte“ Form davon.  Kleine Betriebe wie Neuwirt, Riederwirt oder Reinthal haben geschlossen, und andere Betriebe haben sich spezialisiert. Besonders erwähnt Alois das heutige Hotel und Restaurant Ammerhauser als renommierten Betrieb. Die Familie Ammerhauser hat intensiv und fleißig das Haus zum besten Seminarhotel ausgebaut, das weit über die Grenzen von Anthering bekannt, geschätzt und beliebt ist. Auch das Seminarhotel Hammerschmiede in der 4-Sterne Kategorie, hat viele Stammgäste. Als kleines Paradies mitten in der Natur wird es gerne bezeichnet. Waldluft, Ruhe, Kulinarik – und die Alte Schmiede ist sehenswert!

Das Raggei Bräu ist ein noch  junger Betrieb – entstanden durch Eigeninitiative mit Bierbrauern. Heute ein tolles Wirtshaus, das sehr erfolgreich auch Lehrlinge ausbildet. Ein weiterer, sehr erfolgreicher, Gastronomiebetrieb ist „Kernei’s Mostheuriger„. Dieser wurde mit viel Fleiß und Umsicht zu einem gerne besuchten Wirtshaus mit Zimmervermietung  geschaffen.

Geselliges Anthering

Dann sprechen wir noch über den Werdegang von Alois Ehrenreich. Kurz nachdem er mit seiner Familie nach Anthering gezogen ist, war es wie eine Landung. Hier wollen wir bleiben – Punkt. Relativ kurzfristig war Alois im Dorf politisch aktiv. 1979 hat ihn sein Amtsvorgänger Bundesrat Johann Mayer als neuen Bürgermeisterkanidaten aufgebaut. Bis 2004 war er dann unser Ortschef.

Anthering ist ein Dorf der Vereine – und damit auch sehr gesellig. Wer in Anthering Fuß fassen möchte, tut gut daran, einem Verein beizutreten. Sozusagen mitten drin, bei allen Veranstaltungen. Besonders der Sportverein leistet hervorragende Jugendarbeit. Junge Familien finden hier am schnellsten Anschluss. Und der Spaß steht immer im Vordergrund.

Alois‘ Lieblingsplatzerl

Jetzt hat mich noch eines interessiert: „Alois, was ist dein Lieblingsplatzerl in Anthering, wenn dich ein Gast fragt, was er unbedingt ansehen sollte… was sagst du?“

Wenn man die Aussicht genießen möchte – dann ist der Salzburgblick bei Schmiedsberg der beste Platz dafür. Dort betrachtet man das Salzburger Becken und den angrenzenden bayrischen Raum in seiner ganzen Pracht und Schönheit. Alois ist ein Haunsberg-Fan – das ist nicht zu überhören. Selbstverständlich hat er auch die neue VEGA-Sternwarte schon besucht. Ein besonderer Schatz, der dort im Sommer 2018 eröffnet wurde. Auch die Sandkuchl am Voggenberg besucht der Alois sehr gern – gehört allerdings nicht zum Gemeindegebiet von Anthering.

Und wenn es mal nicht um den Ausblick von oben geht, dann ist der Alois auch gern in der Antheringer Au unterwegs. Ohne Anstrengung die Erholung genießen, so beschreibt er das. Ein schöner Gedanke – nicht wahr!

Für Familien bietet sich der Antheringer Schaukelweg an. Ich verstehe zwar nicht, warum mir Alois erzählt, er ist zwar schon dort spazieren gegangen, aber er hat die Einrichtungen noch nicht benutzt, weil: Unsere Schaukeln sind auch für Erwachsene ein Erlebnis. Wann kommt man schon zum Schaukeln, als „großes Kind“. Hier ist das möglich. Durch den Wald am Bach vorbei bringt man die Kinder mühelos in die Natur. Und heuer gibt es diesen Schaukelweg bereits das zehnte Jahr. Fast unglaublich! Aus persönlichen Gründen freut es mich besonders, dass es zum Jubiläum eine Erweiterung geben wird. Davon berichte ich dann natürlich sehr gern.

Abschließend bestätigt mir Alois, wie gern er hier in Anthering lebt. Und das tue ich auch!

Bis bald, eure Elfe

Hotel, Restaurant Ammerhauser – Wohlfühlambiente mitten im Naturdorf

Hotel, Restaurant Ammerhauser – Wohlfühlambiente mitten im Naturdorf

Eingebettet in die wunderschöne Dorfkulisse von Anthering ist das Hotel, Seminarhotel und Restaurant Ammerhauser. Der Familienbetrieb prägt schon seit 1902 unser Ortsbild und wird heute von Maria Ammerhauser in zweiter Generation geführt.

Mit 30 Mitarbeiter*innen, die seit vielen Jahren zusammenarbeiten und ein eingespieltes Team sind, wird den Gästen eine perfekte Rundum-Betreuung geboten. „Wichtig ist, dass man als Familienbetrieb immer professionell agiert“, meint Frau Ammerhauser. Alle ihre Mitarbeiter*innen bringen viel Herzblut mit. „Wir müssen das, was wir machen, mit viel Leidenschaft tun, denn genau das spüren unsere Gäste“, erklärt Frau Ammerhauser.

Dabei fällt ihr eine lustige Geschichte ein: Eines Tages ist ein Gast mit seiner Sekretärin angereist und hat zwei Einzelzimmer gebucht. Das Zimmermädchen hat bemerkt, dass eines der Zimmer nie benutzt wurde. Als überraschend die Ehefrau angereist ist, wurde in einer schnell und diskret das Gepäck der Sekretärin auf deren eigentliches Zimmer gebracht. Rundum-Betreuung deluxe!

Im absolutem Wohlfühlambiente bietet das Team bestmöglichen Service für Seminargäste, Restaurantgäste und Urlauber. Dabei ist es Maria Ammerhauser besonders wichtig, Dienstleistungen auf hohem Niveau anzubieten: „Wir wollen nicht größer werden, sondern unsere hohe Qualität weiter steigern.“ Mit diesem Credo ist es kein Wunder, dass das Hotel Ammerhauser als Seminarhotel schon oft zum „besten Seminarhotel Österreichs“ gekürt worden ist. „Wir sehen das als Auftrag weiter verstärkt daran zu arbeiten“, sagt Frau Ammerhauser stolz. Um das zu erreichen, wurde in den letzten Jahren viel umgebaut und renoviert. Zuletzt wurde der kleine, aber feine Relax- und Vitalbereich im Hotel erneuert. Urlauber und Seminargäste können diesen zum Ausspannen und Auspowern nutzen.

Doppelzimmer Deluxe im Hotel Ammerhauser: Modern, stilvoll, geräumig.
Vital- und Relaxbereich zum Ausspannen und Wohlfühlen.

Abwechslungsreicher Urlaub mit vielen kulturellen Highlights

Urlaub in Anthering ist etwas ganz Besonderes: Die größte Chance, aber natürlich auch Schwäche, ist die relative Unbekanntheit von Anthering. Dabei haben Urlauber hier eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten: Radtouren, direkt von der Haustür weg, Bergwanderungen oder Wanderungen durch die Antheringer Au sorgen für Abwechslung. Auch das Schwimmbad ist direkt hinter dem Hotel. Natürlich eignet sich Anthering perfekt für einen Städtetrip nach Salzburg. In nur 15 Minuten ist man mit der Lokalbahn in der Festspielstadt. Dort wartet ein abwechslungsreiches kulturelles Angebot, wie zum Beispiel die weltweit bekannten Salzburger Festspiele zu Ostern und im Sommer. Auch zahlreiche Museen, Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen oder Opern und viele verschiedene Attraktionen für Familien können hier entdeckt werden.

Familienzimmer im Hotel Ammerhauser: Einfach mehr Platz haben!
Frühstück im Restaurant Ammerhauser: Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen!

Verwöhnt werden im Restaurant Ammerhauser

Für Antheringer und Salzburger ist das Restaurant Ammerhauser ein besonderer Geheimtipp: Im Wintergarten oder auch Gastgarten ist der Blick auf die Berglandschaft einfach unbeschreiblich. Verwöhnt werden die Gäste im Restaurant mit außergewöhnlichen kulinarischen Kreationen. Dabei wir nur frisch und mit regionalen Produkten gekocht. Wer es sich einmal so richtig gut gehen lassen will, sollte unbedingt zum Kaiserfrühstück vorbeischauen. Dieses ist jeden ersten Sonntag im Monat sowie zu bestimmten Anlässen wie Valentinstag oder Ostern.

Frau Ammerhauser hat uns im Interview auch noch verraten, was sich ihre Gäste in Anthering auf keinen Fall entgehen lassen sollen: Die Salzburger Ölmühle sowie die schöne Krämerei von SonnenMoor sind auf alle Fälle einen Besuch wert.

Adventzeit ist Krippenzeit

Einladung zur Krippenausstellung

Bei SonnenMoor gibt es dieses Jahr zur Adventzeit etwas ganz Besonderes: Eine Krippenausstellung mit rund 30 wunderschönen Krippen.

Bestaunen Sie rund 30 besonders kunstvolle heimatliche, orientalische sowie Laternen-Krippen des Krippenbauvereines Seekirchen sowie die außergewöhnliche SonnenMoor-Krippe.

Stimmungsvolle ERÖFFNUNG
am Dienstag, 3. Dezember 2019, um 18 Uhr,
mit hausgemachtem Punsch, Keksen und adventlicher Musik
in der SonnenMoor Erlebniswelt, Landstraße 14, in Anthering

Die Krippen können anschließend noch bis 20. Dezember 2019 während der Öffnungszeiten der Krämerei besichtigt werden.

Eintritt frei!

Da bin i dahoam: Durch die Antheringer Au

Da bin i dahoam: Durch die Antheringer Au

Andrea Aglassinger vom Radio Salzburg hat einen Waldspaziergang durch unsere wunderschöne Antheringer Au unternommen. Begleitet wurde sie von unserem Förster Josef Unterberger und Christian Burkhard, dem Geschäftsführer des Tourismusverbands. Am Sonntagmorgen, den 06. Oktober, wurde die Sonntagfrüh-Serie „Da bin i dahoam“ im Radio ausgestrahlt. 

Der gemeinsame Waldspaziergang beginnt beim Lokalbahnhof Anthering und führt entlang eines 1,5 Kilomenter langen Forstweg direkt zur Salzach. Dieser Forstweg hat den klingenden Namen „Viehgasse“, da früher über diese Weg Kühe zum Weiden in die Au getrieben wurden. Er ist perfekt für einen gemütlichen Familienausflug, da er auch für Kinderwagen geeignet ist.

Haben Sie Lust sich die Radiosendung mit dem Spaziergang durch die Antheringer Au anzuhören?
Dann müssen Sie nur klicken und lauschen:

Wildtiere in der Au

In unserem naturbelassenen Schutzgebiet kommt man bei Teichen vorbei, wo man mit viel Glück einen Biber entdeckt und Entenfamilien und andere Wasservögel beobachten kann. Selbst seltene und teilweise vom Aussterben bedrohte Vogelarten wie den Grauspecht, die Hohltaube oder den Eisvogel, kann man hier belauschen.

Neben Reh- und Damwild leben hier viele Wildschweine, denen man vor allem in den Morgen- und Abendstunden begegnet. Wichtig ist, dass das Füttern der Wildschweine verboten ist, damit die Tiere die Scheu vor den Menschen nicht verlieren. Zum Schutz der Wildtiere sind auch alle Eingänge zur Anthering Au mit einer Rampe gesichert.

Geführte Wanderungen für Interessierte

Mitten in der Au kommt man an einem kleinen Holzhaus vorbei, das heute der Forstverwaltung als Lager dient. Immer bieten wir hier Interessierten Exkursionen durch die Antheringer Au mit Fachleuten an.

Anreise und Wegbeschreibung

Ausgangspunkt unseres Spazierganges ist der Lokalbahnhof in Anthering. Vom Ortszentrum führt beim Voglwirt die Bahnhofstraße direkt zum Parkplatz beim Bahnhof. Natürlich empfehlen wir jedem, die umweltfreundliche Anreise mit der Lokalbahn oder dem Fahrrad (auch über den Treppelweg entlang der Salzach).

Die reine Gehzeit entlang des ca 1,5 Kilometer langen Hauptweges zwischen der Salzach und dem Lokalbahnhof, der „Viehgasse“, beträgt etwa eine halbe Stunde. Der breite Schotterweg ist aufgrund der Kürze gut geeignet für Kinder. Die Viehgasse kann auch mit Fahrrädern befahren werden, die zahlreichen Nebenwege allerdings nicht.

2 x Mond in einer Nacht

2 x Mond in einer Nacht

Es ist über 50 Jahre her und noch heute fesseln uns die Bilder vom 21. Juli 1969, als der erste Mensch den Mond betrat. Damals war ich noch gar nicht auf dieser Erde – wurde zwar 1969 geboren, aber erst Wochen später.

Heute hab ich im Radio gehört, ist eine partielle Mondfinsternis – ein Ereignis, dass es auch nicht alle Tage gibt, nicht so spektakulär wie die Mondlandung – aber immerhin. Das Wetter ist herrlich – die Chancen gut, auch etwas davon zu sehen.

Aktiv wie ich bin, betätige ich mich ab 19:00 Uhr mit dem Stocksport auf unserer alten, aber noch immer guten Stockbahn mitten im Dorf. „Damentraining“ nennt sich das jeden Dienstag. Manchmal – nicht so oft – sieht man hier auch uns unbekannte, neugierige Menschen, die sich diesen Sport mal ansehen möchten. Es sind keine Außerirdischen, sondern Seminargäste, die im Hotel Ammerhauser ihr Fachwissen erweitern. Aber davon ein anders Mal!

Mondfinsternis auf der VEGA-Sternwarte

Nach dem Training schlage ich vor, heute noch die Mondfinsternis zu beobachten. Aber nicht irgendwo – sondern am Haunsberg auf der VEGA-Sternwarte. Ja, wir sind in der glücklichen Lage in nur wenigen Minuten am Nabel der astronomischen Wissenschaft zu sein. Welch ein Geschenk – findet ihr nicht auch?

Zwei Freundinnen sind sofort überredet! Als Picknick für unser Vorhaben holen wir uns noch eine Jause bei Rudi – das Bella Mare in Anthering ist bereits eine liebgewordene Institution, mit köstlichen Snacks und freundlicher Bedienung.

Über kurvige Straßen geht es über den Würzenberg Richtung Kaiserbuche. Wir sind erstaunt – es sind noch genügend Parkplätze frei. Diesen Tipp der VEGA-Sternwarte wissen noch nicht viele Leute. Und welch ein Glück: nach nur wenigen Schritte erreichen wir das schöne neue Gebäude mit den 2 Kuppeln am Dach – und genau gegenüber steht ein Bankerl, wie für uns drei gemacht.

Schnell breiten wir eine Picknickdecke auf – am Mond ist schon ein Schatten zu sehen – das Spektakel beginnt also bereits.

Was wir nicht ahnen konnten, wir sind nicht alleine hier. Vor dem Bankerl ist ein Zaun – warum auch immer?

Wir starren also in die Luft und genießen dabei unsere Jause vom Rudi, als wir direkt vor uns Geräusche hören. Das gibt´s ja nicht, blitzen uns da Augen an… was ist das? Und es werden immer mehr. Es ist schon so dunkel, dass wir erst nicht erkennen können, was uns da so anstarrt. Das Rascheln unseres Jausenpapiers hat DAMWILD angelockt. Es gibt hier ein Gehege mit imposanten Geweihträgern. Und genau so einer steht direkt vor uns. Hinter ihm eine ganze Horde von weiteren Tieren. Alle blicken sie in unsere Richtung.

Jetzt ist es schwer, sollen wir den Mond beobachten, oder die mächtigen Hirsche? Wir entscheiden uns für den Mond und machen uns auf den Weg direkt IN die Sternwarte. Dort werden wir sehr herzlich empfangen, hier freut man sich über jeden Interessierten, das spürt man sofort.

Über eine Treppe gelangen wir zum kleineren der zwei Teleskope, ein Ritchey-Chrétien-Cassegrain Teleskop. Es hat einen Spiegeldurchmesser von 400 Millimetern und ermöglicht eine bis zu 300fache Vergrößerung. Es wird für die Erforschung und Fotografie näher liegender Himmelskörper genutzt. Bei weniger starker Vergrößerung kann dieses Teleskop auch diese Himmelsobjekte noch ganz darstellen oder fotografieren. Das Teleskop steht in einer Spaltkuppel, die perfekten Windschutz bei längeren Belichtungszeiten bietet.

Man (und Frau auch) kann direkt IN dieses Teleskop hineingehen – über eine gewendelte Treppe erreicht man dieses Bauwerk. Aber heute möchten wir den Mond von der großen Terrasse beobachten.  Das größere der zwei Teleskope ist heute geschlossen. Auch ein RC-Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 1.000 Millimetern. Es steht in einer All-Sky-Kuppel, die sich vollständig öffnen lässt. Die Brennweite beträgt 7.000 Millimeter, je nach verwendetem Okular ergibt sich eine bis zu tausendfache Vergrößerung. Die Verwendung dieses Teleskops ermöglicht das Beobachten und Fotografieren weit entfernter Himmelskörper.

Oben auf der Terrasse stehen mehrere kleine Teleskope, eigens für heute aufgebaut. Und jetzt der erste Blick durch eines dieser Geräte – unglaublich wie nah der Mond plötzlich ist. Wie präzise der Schatten zu sehen ist, der jetzt schon die Hälfte dieser hell, leuchtenden Kugel bedeckt.

Wir sind nicht alleine hier – das versteht sich. Aber das Publikum ist überschaubar, und einige KENNER sind unter ihnen. Personalisiert durch eine Namenskarte findet man sofort Ansprechpartner für Fragen. Das sind alles begeisterte Forscher, dir ihr Wissen sehr gerne mit uns teilen.

WICHTIG für euch liebe LeserInnen: Jeden Montagabend finden teleskopische Sternführungen statt, sofern es das Wetter zulässt. Alle Interessierten können an diesen Abenden ohne Voranmeldung und kostenlos die Sternwarte besuchen, um dort mit eigenen Augen in die Weiten des Weltalls zu blicken.

Natürlich versuche ich mit dem Handy durch die Linse ein Bild von diesem wunderprächtigem Schauspiel zu machen – aber das gelingt mit nicht.  Also entscheide ich mich, den Augenblick zu genießen, und heute auf Bilder zu verzichten.

Aber ein Bild will ich euch schon mitgeben – ich war bei strahlendem Sonnenschein auch da – mit meinem Schatz! Und jetzt seht auch mal diesen Ausblick an – hier heroben lässt es sich nicht nur in das All schauen!

 

Auf bald eure Elfe.

Raus in die Natur: 5 Tipps für einen abwechslungsreichen Sommer im Naturdorf Anthering bei Salzbug

Raus in die Natur: 5 Tipps für einen abwechslungsreichen Sommer im Naturdorf Anthering bei Salzbug

Der Sommer verwöhnt uns heuer ganz besonders: Die vielen Sonnenstrahlen locken uns in die Natur und wecken den Entdeckergeist in uns. Wir haben für euch unsere 5 besten Outdoor-Tipps rund um unser schönes Naturdorf Anthering zusammengetragen – da ist bestimmt für jede*n was dabei!

Tipp 1: Spaziergang durch die Antheringer Au

Unsere Antheringer Au ist einfach ein außergewöhnlicher Naturjuwel, den jede*r einmal gesehen haben sollte. Gerade im Sommer ist sie perfekt geeignet um ein bisschen Abkühlung im Schatten der Bäume zu finden und durch den Wald zu spazieren. Habt ihr gewusst, dass Waldluft 90 % weniger Staubteilchen enthält als Stadtluft und dass ein Spaziergang im Wald Stress abbaut und für Entspannung sorgt? Ausschlaggebend dafür sind die vielen natürlichen Sinneseindrücke, von Vogelgezwitscher bis zum Rascheln der Blätter. Im naturbelassenen Schutzgebiet der Antheringer Au gibt es davon reichlich: Vielleicht entdeckt ihr seltene Vogelarten wie den Grauspecht oder den Eisvogel? Vielleicht läuft euch ein Reh oder gar ein Wildschwein über Weg? Oder ihr erspäht im Biberteich einen echten Biber? Der Eingang zur Antheringer Au ist übrigens ganz leicht zu finden: Einfach bei der Haltestelle der Lokalbahn über die Schienen und schon seid ihr dort!

Tipp 2: Laufen mit Panoramablick

Für alle, die gerne laufen und nichts gegen ein paar Höhenmeter haben, ist die beschilderte Runde „Hammerschmiede-Ried“ perfekt geeignet um die schönsten Seiten von Anthering zu erkunden. So wie alle unsere Lauf- und Nordic Walkingstrecken beginnt auch diese beim Sportheim. Dort startet man Richtung Schmieding und läuft weiter bis zur Kapelle. Eines der Highlights auf der Strecke ist die Fuchsenmühle. Diese liebevoll renovierte Mühle liegt harmonisch eingebettet am Achartinger Bach und nutzt heute noch die Kraft des Wassers um Körner zu mahlen. Wer möchte kann hier kurz abzweigen um bei der Hammerschmiede vorbeizuschauen. Für alle anderen geht es weiter zum Fuchsbauer und dann über Furital und Sperl wieder zurück zum Sportheim. Kurz die wichtigsten Fakten: Die Strecke ist 6,8 Kilometer lang mit 165 Höhenmeter. Alle Infos und einen Plan findet ihr unter „Wandern, Laufen & Erlebnis“. Kleiner Tipp zum Schluss: Nutzt die Morgen- oder Abendstunde für euren Lauf, dann ist die Sonne nicht mehr ganz so stark!

Tipp 3: Mit dem Rad auf den Spuren des Maunzteufels

Am besten beginnt ihr die 17 Kilometer lange und beschilderte Radtour bei der Lokalbahnhaltestelle Acharting. Zugegeben, die Tour ist gleich zu Beginn etwas anspruchsvoll, da es viel bergauf geht. Gleich nach Acharting geht es bis Würzenberg am Antheringer Haunsberg empor. Dort überquert ihr den sagenumwobenen „Maunzgraben“, dem die Tour ihren Namen zu verdanken hat. Denn dort hat im 16. Jahrhundert der Maunzteufel – halb Mensch, halb Tier – gehaust. Furchteinflößend war er mit seinen Krallen wie ein Adler, den Löwenfüßen und einem Hahnenkamm am Haupte. Neugierige finden eine steinerne Nachbildung im Ortszentrum von Anthering. Hinter dem Maunzgraben geht es weiter zu Doppelalm und mit einem herrlichen Ausblick auf die Nördlichen Kalkalpen und Salzburg bis nach Dorfeilten.  Von da an wird es leichter: Es geht Richtung Obertum am See und von dort über Hohengarten wieder bergab in Richtung Anthering. Wer bis zum Ausgangspunkt der Lokalbahnhof fährt, hat knapp 300 Höhenmeter hinter sich gebracht. Übrigens ist die Route mit grünen Schildern mit einem blauen Quadrat markiert.

Tipp 4: Ausflug zu den kleinen Oasen im Landschaftsschutzgebiet

Kleine Oasen werden die beiden Seen Luginger und Ragginger See von uns Einheimischen liebevoll genannt. Mit dem Rad oder mit dem Auto seid ihr schnell dort, wobei wir euch nicht verheimlichen wollen, dass es von Anthering aus fast nur (steil) bergauf geht. Doch die Anstrengung lohnt sich: Der Blick zurück nach Anthering lässt euch sicher ins Schwärmen geraten und auch der Hochrücken zwischen Hochgitzen und Haunsberg mit den Seen ist einfach malerisch. Die Gegend strahlt eine ungemeine Ruhe aus und die sanfte Hügellandschaft zieht einen sofort in ihren Bann. Hier ist der perfekte Kraftort um alles hinter sich und die Seele baumeln zu lassen. Ihr müsst nichts anders tun außer tief durchzuatmen und zu genießen! Der Luginger See und der Ragginger See eignen sich auch perfekt um die Natur und die Tierwelt zu erkunden: Viele verschiedene Libellenarten, aber auch Frösche, Enten, Fische und sogar Wasserschlangen nennen diese beiden Seen ihre Heimat. Wer weiß, welchen Tieren ihr bei eurem Ausflug begegnet!

Tipp 5: Angeln im Lebererteich

Ein absoluter Geheimtipp unter Fischern ist unsere Lebererteich. Dieser liegt versteckt im Wald der Antheringer Au und man muss schon wissen, dass es ihn gibt. Unsere Fischer lieben diesen verträumten Fischteich vor allem wegen dem außergewöhnlichen Fischbestand: Hier gibt es Zander, Hechte, Karpfen, Wels, Schleien, Aale, Barsch, Goldbrachsen und Weißfische. Somit findet ihr hier drei Fische, die bereits zum „Fisch des Jahres“ gewählt wurden: Tinca tinca, die Schleie, erhielt den Titel 2007, 2009 der Aal und 2018 wurde der Wels ausgezeichnet. Mit dem Titel „Fisch des Jahres“ wird auf die Gefährdung der österreichischen Fischfauna aufmerksam gemacht. Wie gut, dass es Gewässer wie den Lebererteich gibt, wo ihr ganz gemütlich und im Schatten der Bäume eurem Hobby nachgehen könnt und mit etwas Glück, den einen oder anderen Fisch an Land zieht. Die Kartenausgabenstellen findet ihr unter www.ssfv.at und uns bleibt nur noch über euch ein aufrichtiges „Petri Heil“ zu wünschen!